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Universal baut eigene Video-Premium-Seite

Universal baut eigene Video-Premium-Seite

29.09.08 Weniger YouTube, mehr Werbeeinnahmen

von   4 Kommentare

 

Verschiedene US-Quellen berichten, dass die Universal Music Group (UMG) einen neuen Video-Premium-Dienst aufbauen möchte.

Der Dienst soll, laut CEO Doug Morris, ähnlich wie Hulu aufgebaut werden und in erster Linie die Werbeeinnahmen für die UMG erhöhen. Das Hulu-Konzept ist in unseren Breitgraden noch relativ unbekannt.
Dabei handelt es sich um ein sehr spannendes Joint Venture Unternehmen von Rupert Murdochs News Corp. und NBC Universal (welches übrigens in keinem Zusammenhang mit der UMG mehr steht). US-Nutzer (und Europäer auch mit einem Trick) können auf dem Portal komplette Episoden von Serien wie den Simpsons, Family Guy oder The Office sehen. Hinzu kommen noch einige Filme, von “Lost in Translations” bis “Das 5. Element”. Das Programm bietet auch HD-Steams und wird durch kleine Werbeclips finanziert, die z.B. vor oder nach einer Episode laufen.

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Musikgeschäft 2007

Musikgeschäft 2007

19.08.08 Zahlen und Fakten

von   kommentieren

 

Natürlich wissen wir alle, dass die Umsätze mit Tonträgern zurück gehen. Oder dass mittlerweile mehr Songs runter geladen werden. Oder auch, dass davon viele Downloads illegal sind. Heise bringt es gestern Abend für das Jahr 2007 nochmals auf den Punkt. Artikel weiterlesen


Der Fluss der Musikindustrie – eine abstruse Chartbeobachtung
 

Ich habe mich heute Vormittag über einen post bei diesem Musikblog köstlich amüsiert. Der Schreiber spürt in seinem Beitrag die Musiktrends seit den 90er Jahren auf und kommt als selbsternannter guter Chartbeobachter auf die wesentlichen Trends.

"Zu erwähnen seien da die Neue Deutsche Welle, die Deutsche Hip-Hop Welle ausgelöst durch die Fantastischen Vier oder etwa die Latino-Welle angeführt von Marc Anthony, Enrique Iglesias, Jennifer Lopez und Ricky Martin. Nicht zu vergessen sind die unvergesslichen Zeiten, als Boy- und Girlbands mit für sie vorproduzierten Songs und Tanzschritten noch richtig Geld machen konnten."

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Music Business 2012 – Ein Ausblick von Keith Jopling
 

"It’s the beginning of nothing.
"And nothing has changed.
"Everything has changed"

Diese drei Textzeilen aus David Bowies "Sunday" hat Keith Jopling auf seinem blog auseinder genommen und hinsichtlich des momentanen Zustands und der Zukunft der Musikindustrie wieder zusammengefügt. "Just for the pure fun of it," wie Jopling vorbemerkt und mit interessanten Gedanken bestückt.

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Soeben habe ich Robert Basics’ aktuellen Post mit dem Thema “Bloggen ohne Leser” gelesen.

Dabei kam mir ein Gedanke.

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Die Social Commerce Musikplattform Amie Street hat einen großen Wurf gelandet.

Bei hypebot ist zu lesen, dass seit heute die Indie-Labels Beggars, Matador und Polyvinyl tausende von Songs für die Plattform frei geben. Das macht Amie Street natürlich noch interessanter. Mit Sicherheit wird das ganz neue Kundschaft erschließen und die Marke Amie Street erheblich stärken.

Unter den Künstlern sind Cat Power, Interpol, The New Pornographers, Sigur Rós, Pavement, Yo La Tengo, Devendra Banhart, Belle und Sebastian angegeben.

Wir können gespannt sein, ob auch andere Labels mit auf den Zug springen.

Hey, Jungs von JUSTALOUD. Wie sieht es eigentlich bei Euch aus? Kann man bei Euch als kleines Label nicht auch mitverdienen? Das wäre doch spannend. Und wie stehts’ mit Rabatten. Wir haben doch keine Buchpreisbindung oder so etwas. Das könnte für mich ein Anreiz sein …


 

Jawoll! Die diesjährige Love Parade mit dem von AC/DC umgemodelten Motto "Highway to Love" findet am 19.07. auf der B1 nähe Dortmund statt.
Am 17.07. geht das Feierwochende los. Laut Veranstalter wird dieses Jahr alles noch höher, schneller, weiter.
Das Highlight ist natürlich der Umzug selbst, wobei ein Abschnitt der B1 komplett gesperrt wird.
Der Zug führt dann direkt zur Dortmunder Westphalenhalle und nach der Abschlusskundgebung kann dort oder anderswo im Pott noch bis Sonntag weiter gefeiert werden.

Na dann: Macht mir den Mond zur Sonne. peace


 

Als ich das erste Mal einen Lautpoethen hörte, musste ich furchtbar lachen – im Saal um mich herum war Totenstille. Hier gibts Konzerte, die ich nicht vergessen habe, Klanginstallationen und mehr. Für jeden, der wirklich mit den Ohren denkt ein kleines Pflichtprogramm.


 

Alles ist dem Prozess des Entstehens unterworfen.
Vieles wird gesehen, aufgenommen und verarbeitet. So funktioniert Evolution – auch die im Bereich der Musik und des Videos.

Einflüsse werden sichtbar, neu interpretiert und umgesetzt. Wegweisend sind nur Wenige und auch hier ist die Frage, wo wirklich ein Trend entstanden ist und auch in wieweit der Markt bereit ist, diesen Trend zu verdauen – und an welchem Punkt dieser Trendlinie wir ihn sehen und einsteigen.

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Klar: Keiner hat Lust stundenlang vor der Mattscheibe zu lauern, weil man auf Madonnas neues Video gespannt ist, um dann doch nur mit MTV-Bestsellern wie "Date My Mom" gelangweilt zu werden. YouTube sei dank – Musikvideos sind im Web 2.0-Zeitalter rund um die Uhr abrufbar – ganz nach Lust und Laune des Users. Artikel weiterlesen