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Der myoon-music Mixkalender #18

Der myoon-music Mixkalender #18

18.12.09 Martyn @ Red Bull Music Academy Radio

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Das heutige Türchen ist prall gefüllt mit nahrhafter Musik und Informationen.
Wer den Dubstep DJ und Produzenten Martyn noch nicht kennt, der wird beim
Red Bull Music Music Academy Radio eines Bässeren belehrt.
Der Stream ist eine schöne Mixtur aus Martyns Tracks und Hintergrundwissen zu seiner Person und Dubstep.

"Starting out from Rotterdam, with releases on Marcus Intalex’ Revolve:r, Play Music and Bassbin, Martyn has been carving out his own little niche of the musical universe. While his drum’n'bass roots always shine through, his recent deep dubstep tracks have always been infused with a love for house music and warm technosoul. Now based in Washington DC, he still runs his 3024 label (named after Rotterdam’s postcode) along with longtime friend and graphic designer Erosie and continues to produce music and create DJ sets that are more concerned with creating a feeling than fulfilling genre expectations. A true innovator."

Der myoon-music Mixkalender #18 – Martyn @ Red Bull Music Academy Radio

m-mMk #01 – #17

#17 – Untold – Live at Aquarius, Zagreb
#16 – Redshape Live at Rote Sonne May 2009
#15 – Conscious:Mind Commemorates Breakbeat Journeys
#14 – Machinedrum – Live at Percussion Lab
#13 – Steffen Bennemann @ Nachtdigital 12
#12 – Nosaj Thing’s LA Mix @ XLR8R
#11 – different breakbeat by ToBa
#10 – A Boom Bap Continuum
#09 – A Boards of Canada Mix by Skywaves Systems
#08 – Karl Marx Stadt & LXC @ FC 2009
#07 – DJ Pete @ Wax Treatment Podcast #001
#06 – KR!Z @ Biomechanics Podcast #5
#05 – Chilling The Do @ LWE Podcast #32
#04 – Modeselektor Live @ Igloofest 2009
#03 – Deadbeat Live @ Elevate, Festival, Graz
#02 – Octex live @ Kino Siska, Ljubljana
#01 – audite – pop goes dnb vol.III


“thanks for n0theen”

“thanks for n0theen”

08.06.09 n0theen sucht für Compilation freie Musik

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Seit einem halben Jahr streamen die Macher von n0theen freie Musik und haben sich bei mir schon ihre Lorbeeren verdient.

Nun will man eine erste Compilation mit dem Titel "thanks for n0theen" veröffentlichen und sucht dafür Musiker, die ein bisher unveröffentlichtes Stück zur Verfügung stellen. Diese Compilation wird es kostenlos unter einer Creative Commons Lizenz geben.

Alle weitere Infos dazu können sie direkt bei n0theen abrufen.


 

Als langjähriger DE:BUG Leser habe ich in jeder Ausgabe auch ein Auge auf die redaktionellen Charts geworfen. Warum? Weil die Damen und Herren aus Berlin schon immer einen guten Riecher für herrlichen Soundkram hatten.
Nun kann man sich die aktuellen Lieblinge bei aupeo als Stream auf die Ohren knallen. Tolle Sache und vor allem richtig gute Tracks.

Wer elektronische Musik mag, wird diesen Stream lieben.

aupeo.com/debug


Sony Music goes Web 2.0

Sony Music goes Web 2.0

07.05.09 Künstler Seiten mit Stream, Lyrics und mehr

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Willkommen im Hier und Jetzt, liebes Sony Music Team! Scheinbar ist das Team der Marketing-Abteilung des Labels eher zufällig über Anwendungen wie Last.fm gestolpert und muss entdeckt haben, dass es ganz cool sein kann, sich die Musik von verschiedenen Künstlern zusammenzustellen.

Ab dem Sommer können sich Internetnutzer deshalb im Zusammenhang mit dem hauseigenen, online-basierten “Sony Music audio player” (Wie lange wird es wohl gedauert haben, sich einen solch kreativen Namen auszudenken?) Titel aller teilnehmenden Künstler des Labels in Playlisten zusammenstellen und kostenlos anhören. Außerdem wird Sony selbst Hitlisten anbieten, die dem User neue Musik vorschlagen. Ob Begrenzungen oder Kosten anfallen, ist noch nicht bekannt. Auf den direkten Webseiten der Künstler können deren neue Songs ebenfalls gestreamt werden.
Mit dem Schritt sollen die Aktivitäten um MyPlay.com fortgesetzt werden. Diese Seite gibt es bereits seit 2006, ist rund um den Globus aber äußerst unbekannt. Dort kann man in die Alben von Sony Artists wie Kings of Leon, John Legend oder auch Brithney Spears reinschnuppern und sich deren Videos in guter Qualität ansehen. Der Aufbau und die Playlisten-Funktionen sind recht verschachtelt. Die geringe Popularität wird schlichtweg darauf zurückzuführen sein, dass die meisten Internetnutzer lieber zu YouTube gehen, weil dort alle Labels auf einen Schlag verfügbar sind.

Nichts desto trotz ein netter Ansatz, der allerdings zeigt, wie weit die Majors zurückhängen. Natürlich fällt es schwer jedem Trend hinterherzulaufen, aber wenigstens das Kerngeschäft – Musik – sollte doch leicht auf den eigenen Seiten verfügbar gemacht werden.
Übrigens wurde zudem noch ein Abkommen mit Gracenote getroffen. Alle Lyrics der Sony Songs finden sich jetzt auf den offiziellen Webseiten und auf gracenote.com.

via Music Ally
Bild (R) Sony


radio.de bringt 3000 Sender aufs iPhone

radio.de bringt 3000 Sender aufs iPhone

04.05.09 Deutsche App erobert die Charts

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Auch deutsche Unternehmen können sinnvolle Applikationen für das iPhone liefern: Der Anbieter radio.de liefert mit seinem neuen Programm über 3000 Radiosender, Webradios und Podcasts aus der ganzen Welt für unterwegs.
Die App ist kostenpflichtig, hat sich aber innerhalb weniger Wochen auf einen respektablen Platz der Charts gearbeitet. Genaue Zahlen sind nicht bekannt, dafür aber die Meinungen der Benutzer. Nach anfänglichen Schwächen und Beschwerden, weil Ladezeiten zu lang waren und manche Sender nicht verfügbar waren, stellt sich in der neusten Version ein sehr zufriedenes Bild ein. Vorwürfe, der Datenschutz sei fragwürdig, werden bei genauem Hinsehen entkräftet. radio.de versichert gegenüber myoon, dass man Daten nicht an Dritte weitergebe.

Für 2,99 Euro bekommt man ein grundsolides Produkt. Der Nutzer kann nicht nur aus verschiedenen Genres oder Ländern wählen, sondern bekommt auch Tipps von der Redaktion, Top 100 sowie verwandte Sender geliefert. Außerdem gibt es im Stil von Last.fm (aber bei Weitem nicht so ausgereift) personalisierte Empfehlungen durch die Software. Wenn ein Song besonders gut gefällt, so kann dieser auch per Klick im iTunes Store gekauft werden. Generell wird auch angezeigt, welcher Titel gerade auf einem Sender gespielt wird. Gezielt nach einem Track, im Netz der über 3000 Sender suchen, ist bislang aber nicht möglich. Einige Stationen können diese Informationen auch (noch) gar nicht über ihren Stream weitergeben, sodass in vielen Fällen nur das Logo des Senders selbst zu sehen ist. Wer sich radio.de auf sein iPhone holt, sollte dringend eine Internet-Flatrate besitzen.

„Ob im Browser, über das iPhone oder zu Hause über die Docking Station mit dem iPod touch – der Nutzer hat sein persönliches Profil mit seinen Favoriten immer dabei”, sagt Andreas Arntzen, Initiator von radio.de. Das Portal ist schwer bemüht, die Applikation weiter zu pushen. Mit einem innovativen Gewinnspiel und einer Partnerschaft mit der Mac-Handelskette GRAVIS sind dabei zwei gute Ansätze gefunden.
In vielen Stores kann das Programm live getestet werden, Vergünstigungen gibt es auch noch. Und wer eine bestimmte Zeile twittert, kann sogar ein (unlocked) iPhone gewinnen.

Hinter radio.de steht ein Web-Unternehmen, das u.a. durch DuMont Schauberg (Mitteldeutsche Zeitung, EXPRESS) unterstützt wird.
Auch wenn hier gleich drei Branchen – Online, Radio, Mobil – aufeinander treffen, zeigen sich die großen Synergien. Das “klassische” Radio braucht auch im Web 2.0-Zeitalter nicht seinen Untergang fürchten, muss sich aber aggressiv für die mobile Nutzerschaft öffnen.

Quelle: radio.de, iTunes


Aupeo startet und will last.fm kicken

Aupeo startet und will last.fm kicken

20.01.09 Kommt die Hochmut vor dem Fall?

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AUPEO! startet den großen Lauschangriff: Das Berliner Startup will nichts Geringeres als den Tron der Online-Radios erringen. Der Service ging nun aus beta und zeigt sich mit höchstinnovativer Empfehlungssoftware des Fraunhofer Instituts.
Wir werfen mal einen Blick drauf…

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Berliner Philharmoniker launchen Digital Concert Hall
 

Die Berliner Philharmonie ist mit ihrer Digital Concert Hall an den Start gegangen.
Das Konzept sieht Live-Konzert-Übertragungen im Internet ab 9,90 € vor. Der Auftritt ist aufwendig gestaltet und verspricht so einiges, aber wird sich der Anspruch halten können?

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Grace Jones – "Hurricane" als Stream
 

Das neue wunderbare Album "Hurricane" der Popikone Grace Jones kann bei 3vor12 komplett gestreamt werden.

Und weil ich das neue Video aus welchen Gründen auch immer noch nicht gepostet habe, hole ich dies hiermit nach.

Grace Jones – Corporate Cannibal

Link youtube

via nicorola


 

Seit 1976 produziert der WDR den Rockpalast und stellt vor allem unbekannte Bands auf die Bühne. Es folgten die Rocknacht und das Rockpalast-Festival.

Nun kann man sich bei rockpalast.de einige der Konzert als Stream anschauen. Das Angebot soll ständig erweitert werden. Mit dabei Alec Empire & The Hellish Vortex, Faithless, Maniac Street Preachers, Chikini, Ragazzi und einige Festivaldokus über das Wacken Open-Air, das Rheinkultur- und Reeperbahn-Festival.

Also Glotze aus und Stream an.

Gelesen bei Joaquins Musikblog


 

Nachdem die bisherigen Verhandlungen des Digitalvertiebes Finetunes GmbH mit last.fm scheiterten, sieht sich finetunes gezwungen das Social Music Netzwerk abzumahnen.

Der Grund zur Abmahnung: last.fm bietet in in Kooperation mit dem Springer-Verlag und der Spiegelnet GmbH die Musik von Finetunes ohne erforderliche Erlaubnis als Stream an.

Finetunes-Geschäftsführer Oke Göttlich dazu:

"Wir sind ausdrücklich dafür, dass der digitale Musikmarkt weiterhin mit innovativen Geschäftsmodellen wie last.fm bereichert wird, solange die Rechteinhaber mit einbezogen werden, wie es von ähnlichen Musikangeboten im Internet bereits üblich ist. Es kann nicht sein, dass die Künstler, obwohl ihre Musik mehr denn je genutzt wird, nicht angemessen entlohnt werden."

Gelesen bei laut