Tag: MySpace


Musikvideos für Indies

Musikvideos für Indies

08.10.08 LP33.TV machts möglich

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LP33.TV ist heute für die Öffentlichkeit freigeschaltet wurden und bietet Musikern einen völlig neuen Vertriebsweg, Usern die Möglichkeit schneller an gute Indie-Klänge heranzukommen – und das alles in Bewegtbildern! Artikel weiterlesen


Indies von MySpace Music enttäuscht und verraten
 

Einige Independent-Labels erheben schwere Vorwürfe gegen MySpace Music, über das wir hier schon mehrfach berichtet haben.
Boy Records gibt an, die Eignerfirma News Corp. habe ohne Einverständnis des Labels, Songs auf der Plattform in voller Länge zur Verfügung gestellt. Nun brauche man einen Anwalt.

Viel schlimmer empfinden alle Indie-Labels – darunter Koch und Finetunes – aber, dass ihnen kein Teil der über MySpace Music generierten (Werbe)Einnahmen zukommt, während das bei den Majors zweifellos der Fall ist. Zwar halten viele Indies ihre MySpace-Präsenz nach wie vor up to date, aber wir können uns nur Beggars Banquet’s Martin Mills anschließen, der die Sache als “enttäuschend und verwirrend zugleich” bezeichnet.

MySpace startete seinen neuen Dienst vergangene Woche, exklusiv in den USA, mit einem ähnlich Konzept wie last.fm: Man gibt einen Künstlernamen ein, kann Titel von ihm in voller Länge vorhören und bekommt weitere Song ähnlicher Musiker ausgeliefert. Anschließend kann man den Song DRM-frei einkaufen.
Allerdings stieß die Plattform vielerorts auf harsche Kritik. So funktionierten Playlist-Erstellung und verschiedene andere Features z.B. nicht.
Wann MySpace Music nach Deutschland kommt ist immer noch nicht bekannt.

via hypebot


 

Wie myoon’s Jörn bereits gestern berichtete, hat MySpace (zumindest in den USA) endlich seinen Musikdienst an den Start gebracht.

Im Ziel- und Startland haben sich nun die ersten Schreiberlinge gemeldet und ein eher schlechtes Fazit zum neuen Produkt abgegeben. “MySpace Music looks as if a tornado picked up a bunch of different music sites, swirled them all together, and then dropped them somewhere in Missouri”, schreibt der Tech Observer unter dem Titel MySpace Music: Not for me. Auch wenn das ein bisschen harsch klingen mag, das Echo ist insgesamt nicht viel besser.

Während das Geschäftsmodell an allen Ecken und Enden offene Türen einrennt, fehlt es der Umsetzung ganz einfach an Präzision. Viele Künstler sind nicht (ausreichend) zu finden, Playlist und verschiedene andere technische Features – darunter auch der Einkauf via Amazon, scheinen nicht zu funktionieren. Allerdings kann man wohl davon ausgehen, dass sich das in den nächsten Tagen und Wochen beheben wird. Ein nettes Feature für MySpace (Dauer-)User ist es alle Mal.

Ob MySpace Music jedoch überhaupt einmal zu einem Schwergewicht wie iTunes, ganz zu schweigen zu der Revolution im Musikbusiness, heranwachsen kann ist fraglich. Bis dahin profitieren die ausgereifteren Konzepte wie iMeem, Last.fm oder Rhapsody von der großen Publicity für Social Music Communities.


 

Klasse Artikel von Steffen Büffel bei Blogpiloten über Künstler-PR im Social Web – Zwischen Gratis-Download und DIY.

Dabei werden Myspace, MP3.de, Musicload und bandstocks.com unter die Lupe genommen.

Lesenswert!

via Linkwertig (Marcel Weiss)


 

Soeben habe ich Robert Basics’ aktuellen Post mit dem Thema “Bloggen ohne Leser” gelesen.

Dabei kam mir ein Gedanke.

Artikel weiterlesen


 

Die Plattform MySpace boomt und dem Geschichtenerzähler über eine Band, die ausschließlich über das Internet berühmt geworden ist, ist auch schon ein langer, grauer Bart gewachsen. Gerade junge Bands unternehmen viel, um im Netz potenzielle Hörer auf sich aufmerksam zu machen und sich bewusst in Szene zu setzen. Und neuerdings locken verschiedene Betreiber mit Plattenverträgen und Co. Artikel weiterlesen


 

Über das Schaffen und Geldverdienen in der Musikindustrie wird in letzter Zeit viel diskutiert. Immer wieder schwirrt das Wort Krise oder Untergang durch den Raum. Dabei wurden längst neue und lukrative Wege der Vermarktung gefunden. Artikel weiterlesen


Sound Index

Sound Index

21.05.08 BBC ermittelt den "hottest shit"

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Der Sound Index stellt die Top 1000 des Musikbusinness zusammen. Dafür durchforstet die neue Seite der BCC Internetseiten, wie Google, Bebo, MySpace, iTunes, YouTube oder Last.fm. Artikel weiterlesen


MySpace // Facebook

MySpace // Facebook

20.05.08 Chancen und Variablität hoch 2?

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MySpace und Facebook reißen fast zeitgleich die Grundpfeiler ihres höchst erfolgreichen Geschäftsmodells ein:
Nutzer sollen Ihr Profil mit allen persönlichen Daten auch in konkurrierende soziale Netzwerke übertragen können. Dies ist eine 180°-Kehrtwende und eröffnet eine neue Dimension der eigenen Vermarktung via Internet. Denn bislang wurden von den Anbietern der Datenaustausch und teilweise auch die Kommunikation mit anderen Netzwerken verweigert, um sie möglichst lange auf ihre eigenen Internetseite zu halten. Artikel weiterlesen


 

Häufiges Ranking der verschiedenen Suchmaschinen: zuerst die offizielle Homepage, dann der Wikipedia-Eintrag und an dritter Stelle die MySpace-Seite der Band. Daher kommt es, dass sich immer mehr Leute via Wikipedia über Musiker informieren. Diese widmen ihrem Eintrag allerdings weniger Arbeit als der eigenen Homepage oder der MySpace-Seite und lassen sich so eine wichtige Repräsentationsmöglichkeit ohne Schnickschnack (der den fokusierten Leser meist verwirrt) entgehen. Aber vielleicht ist das eben zu wenig Promotion.

gelesen bei news.yahoo.com