Tag: Musikstream


 

Was verspricht sich Apple vom Kauf des Musikdienstes Lala? Streamen bis der Artzt kommt? Beim Apfelknacker erklärt blaem, warum der Stream den Musikkauf aus technischer Sicht noch nicht abschaffen wird.

Apfelknacker: Warum Cloudmusik mich jetzt schon stört


 

Ohne Angeben von Gründen verabschieden sich Felix Miller, Richard Jones und Martin Stiksel vom beliebten Musikdienst. Warum sie das Handtuch werfen, darüber kann man nur spekulieren. Vielleicht lag es an den Anschuldigungen von TechCrunch hinsichtlich der Weitergabe von Userdaten an die RIAA. Vielleicht war der Rücktritt wie Music Alley behauptet bereits 2007 mit der CBS vereinbahrt worden. Ein neuer Chef wurde bisher noch nicht benannt.

Abschiedsbrief

via turi2


Last.FM legt Bezahlmodell vorerst auf Eis

Last.FM legt Bezahlmodell vorerst auf Eis

02.04.09 Nutzer sind trotzdem noch stinkig

von   kommentieren

 

Last.FM verschiebt das letzte Woche angekündigte Bezahlmodell vorerst und arbeitet laut internen Blog an Tools, mit denen die populäre Musikmaschine in einigen Ländern doch noch Geld verdienen will. Denkbar sind Geschenkabos und alternative Zahlungsmethoden (per SMS). Desweiteren will man Entwicklern, deren Software das last.fm-Angebot unterstützt möglicherweise den vollen Zugang zur Radio-API gewähren.

Bei Kommentaren wie "Fuck you fucking fuckers", "good bye last.fm" oder "let’s go to deezer.com" haben die Macher wohl doch ein wenig ihre Felle wegschwimmen sehen. Auf ihre Aktion folgte prompt die erboste Reaktion der Community. Der Rückzug und die Ankündigung der Extras stösst auf ein nicht minder verägertes Echo. "cretins- hope u go under". Da muss Last.FM noch viel Überzeugungsarbeit leisten.


 

Das Internetportal für freie Musik Jamendo will mit seinen neuesten Projekt seinen Nutzern eine "Alternative zur GEMA" anbieten. Diese beinhaltet neben kostenlosen Downloadmöglichkeiten für private Nutzer auch eine automatisierte kommerzielle Lizenzierung.

Mit jamendo Pro will man Gewerbetreibende Dienstleistungsbranchen (Restaurants, Hotels, Einzelhandel, Fitnessstudios, Kreuzfahrtschiffe – also überall wo Musik zu Berieselung läuft) mit einem Portfolio von über 180.000 Stücken zu günstigen Preisen beglücken. Über einen mehrere Kanäle umfassenden Stream, der einem werbefreien Radiosender gleicht will man das Vorhaben technisch realisieren.
Die Macher wagen sich damit in einen Bereich vor, der fast ausschließlich von der GEMA kontrolliert wird.

Mehr dazu gibt es bei gulli


 

Mit Twiturm kann der einzelne twitterer seine followers nun auch mit Musik beglücken. Hence, der Entwickler der Seite und selbst Musiker, setzte mit seinem Baby die Idee um, einen zentralen Spot für Musikstreams zu kreieren.
Twiturm funktioniert ganz simpel. 1. Login mit Twitternamen und Passwort. 2. Musikupload 3. Twiturm sendet einen tweet, mit einem backlink und die follower können sich die Musik anhören.

Twiturm befindet sich gerade in der Betaphase und könnte durch seine Einfachheit demnächst einige User anziehen.

via killerstartups