Tag: marketing


Live Entertainment oder Advertainment – das Lautstark Panel auf der c/o pop

Live Entertainment oder Advertainment – das Lautstark Panel auf der c/o pop

26.08.09 Gibt es das perfekte Event für Künstler und Marke?

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Lautstark lud anlässlich der c/o pop zu zwei Diskussionsrunden, in denen sich alles um das Zusammenspiel zwischen Marken und Musik drehte. Gibt es einen perfekten Event, der für alle Seiten (Marke, Musiker und Konsumenten) emotional bzw. geldlich befriedigt? Und wie sollte ein dementsprechendes Booking aussehen? Wie erreicht eine Marke seine Zielgruppe und begeistert sie nicht nur vom Event sondern auch der Marke?

Mit diesen Fragen beschäftigte sich das einstündige Panel LIVE ENTERTAINMENT ODER ADVERTAINMENT… die Suche nach dem perfekten Event für Künstler & Marken.

Es diskutieren Chris Reitze (Managing Director, 2Bild), Hamed Shahi (Managing Director, SSC Group GmbH), Florian Brauch (CEO, Sparta Entertainment), Saskia Trautwein (Senior PR & Talent Relations Manager, Styleheads), Ralf Lülsdorf (Head of Brand Properties, Deutsche Telekom) Moderiert wird das Gaze von Fabian Gerhartz (Managing Director, Lautstark), Frank Karch (Journalist, 1Live)


Moldover: CD-Cover zum Instrument gepimpt
 

Will man heutzutage seine CD unter die Leute bringen, dann ist oftmals Einfallreichstum gefragt. Der us- amerikanische Musiker Moldover hat das Cover seines Albums elektronisch gepimpt. Als Ergebnis hält der Käufer eine nettes Instrument in den Händen, an dem er sich austoben kann.

Die Spielerei, äh CD gibt es als Standart- (10 USD), Awesome- (50 USD) und Pocket Edition (25 USD).

Schauen sie selbst.

http://moldover.com

via hypebot


Trent Reznor gibt Tipps für Einsteiger

Trent Reznor gibt Tipps für Einsteiger

13.07.09 Über DRM-freie MP3 und limitierte Editions

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Was Trent Reznor (NIN) in Sachen Musikmarketing auch immer von sich gibt, es hat Hand und Fuss. Wie sein Post my thoughts on what to do as a new / unknown artist im eigenen NIN Forum einmal wieder beweist.

"* Forget thinking you are going to make any real money from record sales. Make your record cheaply (but great) and GIVE IT AWAY. As an artist you want as many people as possible to hear your work. Word of mouth is the only true marketing that matters.

To clarify:
Parter with a TopSpin or similar or build your own website, but what you NEED to do is this – give your music away as high-quality DRM-free MP3s. Collect people’s email info in exchange (which means having the infrastructure to do so) and start building your database of potential customers. Then, offer a variety of premium packages for sale and make them limited editions / scarce goods. Base the price and amount available on what you think you can sell. Make the packages special – make them by hand, sign them, make them unique, make them something YOU would want to have as a fan. Make a premium download available that includes high-resolution versions (for sale at a reasonable price) and include the download as something immediately available with any physical purchase. Sell T-shirts. Sell buttons, posters… whatever."

via netzpolitik


 

Ist der bekanntetste Videohoster youtube nun ein Top oder ein Flop? Mit dieser Frage beschäftigt sich André Vatter bei Basic Thinking, nachdem das Time Magazin das Google Tochterunternehmen zu einem der zehn grössten Flops des letzten Jahrzehnts kürte.


Erfolgreiches Marketing für Musiker

Erfolgreiches Marketing für Musiker

26.01.09 mit Derek Sivers

von   4 Kommentare

 

Als Musiker macht man sich natürlich Gedanken wie man den eigenen Erfolg aktiv vorantreiben kann. Mittlerweile gibt es immer mehr Bands und Musiker die ihr Glück in die eigene Hand nehmen und ihren Erfolg jenseits der Pfade der Musikindustrie planen. Diverse Themen rund ums Geldverdienen im Internet werden ja ganz aktuell im Internet diskutiert.

Was aber mit denen die sich nicht nur auf Heilslösungen des Internets berufen wollen, sondern ganz aktiv den Kontakt zu Profis in der Musikindustrie suchen? Was sind das für Menschen, wie sollte man sie ansprechen, ja, wie funktioniert dieses Business? Mit welchen Regeln?

Intensiv auseinander gesetzt hat sich Derek Sivers mit diesem Thema. In seinem Blog greift er regelmäßig Themen rund um die Vermarktung als Musiker auf und es finden rege Diskussionen statt.

Sivers scheint nach seinen eigenen Angaben ein bewegtes Leben als Musiker zu haben. Unter anderem hat er ein Studium auf der Berklee School of Music vollzogen, danach war Derek 10 Jahre als Musiker unterwegs und hat hostbaby.com (Webhosting für Musiker) und CDBaby (ein Online Store für Independent Musiker) gegründet.

Seine Erfahrungen mit dem Musikbusiness hat er in einem frei und kostenlos zu habenen E-Book mit Namen “How to Call Attention to Your Music” zusammengefasst.

Sivers gibt gute Tipps zur Kontaktaufnahme und der Selbstdarstellung für Musiker um in diesem Business weiterzukommen. Dabei ist es ihm sehr wichtig zu vermitteln, dass ein Musiker sich ein Netzwerk aufbauen sollte und sich jederzeit in die betreffenden Personen reindenkt und diese in ihren Funktionen versteht.

Bevor ich aber jetzt anfange zu zitieren solltet Ihr es Euch selbst anschauen. Das E-Book umfasst satte 70 Kapitel mit vielen guten Ansätzen.

Das E-Book (6MB) könnt Ihr Euch direkt bei myoon runterladen.

Viel Spass bei der Lektüre!


 

Der Sänger und Gitarrist Cory Smith hat sich vom Wochenendmusiker zu einem Künstler mit einem Umsatz von 4,2 Millionen US Dollar gemausert.

Wie er das geschafft hat? Ganz einfach.
1. Die Songs hat er kostenlos auf seine Website gestellt und gleichzeitig bei iTunes und Amazone zum Verkauf angeboten.
2. Seine Konzerte kosten lediglich 5 Dollar
3. Der Typ scheint Talent zu haben, denn sein Manager hat andere Musiker mit diesem Konzept nicht so groß gekriegt.

Mehr dazu bei gulli


ReverbNation bekommt Investorengelder

ReverbNation bekommt Investorengelder

12.10.08 Geld für 250.000 Bands

von   Ein Kommentar

 

ReverbNation, ist eine Marketing Plattform für Indiemusik. Die Plattform wurde vor kurzem von hypebot zu den “Top 10 Indie Music Marketing Tools” gekürt.

Nun hat die Plattform eine Finanzspritze im Zuge einer weiteren Finanzierungsrunde von $3 Millionen bekommen.

ReverbNation featured rund 250.000 Bands und will das Geld in eben die Förderung dieser Bands stecken.

We have observed that Indie Artists are actually more influential, pound for pound, than their established counterparts. They know… their fans personally, and have stronger relationships with them,” sagt Mike Doernberg, ReverbNation Mitgründer und CEO.

Und weiter: “Alone, these individual Artists cannot deliver the reach that Brands need, but bundled together they can. We configure entire ‘portfolios’ of participating Artists based on the fan demographics the brand is targeting, and allow the Artists to opt-in to the program. These types of paid partnerships have traditionally eluded Indie Artists.

Es darf spannend werden.

via hypebot


Popcuts – buy Music – make Money

Popcuts – buy Music – make Money

26.08.08 Musik als Spekulationsobjekt

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Seit zwei Wochen ist das auf Netzwerk-Marketing basierende Start Up Popcuts online.
Der Plan: Musiker können ihre Musik online stellen. Diese kann dann für 99 US Cent gekauft werden und der Käufer wird automatisch Teilhaber des Liedes.

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Mercedes-Benz und sein innovatives Soundlogo von einer Sample CD
 

Im Daimler Blog antwortete Christina Freier als Vertreterin der klassischen Werbung auf die kontrovers geführten Diskussionen, die das neue Soundlogo von Mercedes-Benz ausgelöst hatte.

Alles in allem soll der 3 Sekunden "Jugenchor" ungesicherten Quellen nach an die 250.000 € gekostet haben und ich fass mir an den Kopf, da das Soundlogo von einer Sample CD stammt und ein wenig bearbeitet wurde. Laut Freier wurde die Knabenstimme angewärmt und gekürzt. Fertig ist ein "einzigartiges und emotional" wirkendes Soundlogo. Wer es hört wendet sich bitte an seinen Arzt oder an die nächste Mercedes-Benz Niederlassung.

Wie es nun klingt und auf mich wirkt ist Nebensache. Benz ist nicht meine Welt und ein ordentliches "Wrumm Wrumm" eines Kindes hätte es auch getan.

Eins steht fest: Durch die Diskussionen um das Logo hat sich Mercedes Benz Aufmerksamkeit geschaffen und die Knabenstimme lenkt wahrscheinlich von anderen Problemen, wie schwindende Absatzmärkte, enormer Benzinverbrauch oder überflüssige Luxusattitüde ab.

Wie klingen eigentlich Sternschnuppen?


 

2005 ging der Bonner Mobilfunkkonzern T-Mobile mit Robbie Williams eine
18monatige Partnerschaft anlässlich der Welttournee des damals
erfolgreichsten europäischen Solokünstlers ein.

Mit den T-Mobile Street Gigs setzten sie dann im Mutterland des Pop ihr
Engagement im Musikbereich fort.
Diese neuartige Konzertreihe begeistert seit 2007 nun auch in Deutschland
Fans verschiedenster bekannter Bands und talentierter Newcomer.

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