Tag: kostenlos


 

Für Leute, die das Klavierspielen online und kostenlos lernen wollen, hat makeuseof.com fünf Websites für Piano Lessons (angeblich die Besten) zusammengestellt.

via imgriff

Tipp! Auf myoon LESSONS kannst Du Klavierlehrer in Deiner Nähe finden: Musiklehrer finden


 

Der Sänger und Gitarrist Cory Smith hat sich vom Wochenendmusiker zu einem Künstler mit einem Umsatz von 4,2 Millionen US Dollar gemausert.

Wie er das geschafft hat? Ganz einfach.
1. Die Songs hat er kostenlos auf seine Website gestellt und gleichzeitig bei iTunes und Amazone zum Verkauf angeboten.
2. Seine Konzerte kosten lediglich 5 Dollar
3. Der Typ scheint Talent zu haben, denn sein Manager hat andere Musiker mit diesem Konzept nicht so groß gekriegt.

Mehr dazu bei gulli


Abo-Modell keine Lösung?

Abo-Modell keine Lösung?

01.10.08 Mobile Music oder Pay-per-Track?

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Mit dem Ausscheiden David Parkmans als CEO bei eMusic werden die Fragen lauter, ob das viel gepriesene Abo-Modell die Zukunft des Online-Musikvertriebs ist.
myoon analysiert, ob Mobile Music nicht doch besser ist.

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Seit 1976 produziert der WDR den Rockpalast und stellt vor allem unbekannte Bands auf die Bühne. Es folgten die Rocknacht und das Rockpalast-Festival.

Nun kann man sich bei rockpalast.de einige der Konzert als Stream anschauen. Das Angebot soll ständig erweitert werden. Mit dabei Alec Empire & The Hellish Vortex, Faithless, Maniac Street Preachers, Chikini, Ragazzi und einige Festivaldokus über das Wacken Open-Air, das Rheinkultur- und Reeperbahn-Festival.

Also Glotze aus und Stream an.

Gelesen bei Joaquins Musikblog


BBC plant digitalen Musikvertrieb

BBC plant digitalen Musikvertrieb

08.09.08 DRM frei, aber voll von Werbung

von   kommentieren

 

Bis zum Januar 2009 will die BBC mit einem eigenen Musikportal, bei der man sich kostenlos Musik anhören kann an den Start gehen.

Dieser werbefinanzierte Musikdienst soll zum einem On-Demand Modus vonstatten gehen und zum anderen soll man die Tracks auch komplett DRM frei und in hoher Qualität downloaden können.

Einziger Haken an der Sache: Die BBC will die Werbung in den Tracks verankern. Das Geträller soll am Anfang, in der Mitte und am Ende des Tracks eingeblendet werden. Die Songs sollen 0,79 Pfund (0,99 €) kosten.

Ob das funktioniert wage ich stark zu bezweifeln. Warum sollte man sich Musik, die zwar DRM frei ist, aber an drei Stellen von Werbung unterbrochen wird kaufen?
Für einige Cent mehr, bekommt man den Song zwar nicht DRM frei, doch man wird wenigstens von der Webung verschont.

via gulli


myclassicworld.com – neue Plattform für Einsteiger und Klassiknerds
 

Ab 1.9. bietet die Internetplattform myclassicworld.com eine recht umfangreiches Angebot aus der Welt der Klassik.

Kostenlose Downloads, News, verschiedenen Musikanäle und eine große Mediathek kann man nutzen ohne sich anzumelden.

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Wer sich in den Newsletter von Nightmares on Wax einträgt kann sich den Track "Hear in Colour" vom kommenden Album "Thouht so…." free downloaden.
Der Longplayer wird am 25. August auf Warp veröffentlicht.

Einige wie immer sehr entspannte Tracks gibt es natürlich bei www.myspace.com/nightmaresonwax zum Anhören.


 

Google startet in China in Kooperation mit dem chinesischen Musikdienst top100.cn und diversen Labels einen Download Plattform, bei dem sämtliche Songs kostenlos herunter geladen werden können.
Damit will Google.cn seinen Marktanteil von momentan 26% nach oben schrauben.

Laut chinesischer Marktforschern, laden sich 90% der Internetnutzer ihre Musik illegal herunter und nutzten dazu größtenteils die Suchmaschine Baidu, die einen Marktanteil von 65% besitzt.

Europäische Labels werden sich sicherlich Googles Vorstoß als Feldversuch genau anschauen und analysieren ob und wie gut dieses Konzept funktioniert.

Gelesen bei gulli.com


Englische Studie lässt Wünsche der Musikindustrie platzen
 

Geht die Musikindustrie nun endgültig zu Grunde oder wird sie den Abwärtstrend bei CD-Verkäufen durch ihre zweifelhaften Methoden wieder ankurbeln können? Kurz gefragt, wird sie jemals wieder nur durch CD-Verkäufe Gewinn einfahren?

Auf diese Frage gibt eine von der britischen MCPS-PRS Alliance (das britische Äquivalent zur GEMA) in Auftrag gegebene Studie eine klare Antwort. Und die lautet: Nein.

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adTunes ist ein neuer Musik-Streaming-Dienst à la last.fm. Ab morgen 16 Uhr haben vorerst 100 000 Leute die Möglichkeit das Internet-Radio zu testen. Dessen Features sind das kostenlose Streaming von Songs, beliebig häufig und in beliebiger Reihenfolge, stimmungsbezogene oder selbst kreierte Kanäle, adCharts und eine ausführliche Suche nach Genre, Künstler etc. Songs gibt es zum Beispiel von Sony BMG und EMI und dank der Kooperation mit finetunes auch von kleineren Labels. Alles komplett finanziert über Werbung und die wird bestimmt nicht zu knapp ausfallen.

gelesen bei www.heise.de