Tag: iTunes


iTunes will die klassische LP ersetzen

iTunes will die klassische LP ersetzen

09.09.09 Plus: Neuer iPod nano mit Kamera

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Interessante Entwicklungen bei Apple. In Kalifornien stellte CEO Steve Jobs jede Menge neue Produkte der Software-Schmiede aus Cupertino vor. Das an sich ist schon ein kleines Phänomen, denn der erfolgsverwöhnte Jobs musste lange Zeit aus gesundheitlichen Gründen aussetzen. Viele vermuteten bereits, der Bill Gates-Rivale würde gar nicht mehr zurückkehren.
Nun überrascht er aber mit spannenden Neuerungen in iTunes und auf dem iPod.

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Nur jeder 4. Musiktitel via iTunes

Nur jeder 4. Musiktitel via iTunes

27.08.09 CDs immer noch groß

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In den USA hat der digitale Musikvertrieb einen weitere Steigerung hingelegt: Von 30% auf 35% hat der Anteil an Downloads zugenommen. Der größte Teil entfällt aber immer noch auf die herkömmlichen CDs. Mit 65% sind die Compact Discs der wichtigste Vertriebsweg für Musik, was für viele unserer Leser sicher nicht ganz nachvollziehbar sein mag. Aber selbst in einem derart technisierten Land wie den Vereinigten Staaten stehen die Käufer nach wie vor auf handfeste Tatsachen. Besonders Alben halten den Umsatz weiterhin hoch. Hält das Wachstum von 15 bis 20 Prozent jedoch an, so glauben Analysten, dass Ende 2010 mehr Musik per Download verkauft werden wird als auf CD

Immerhin 69% der digitalen Musikeinkäufe entfallen auf den Branchenriesen iTunes von Apple. Amazon ist abgeschlagen auf Rang 2, mit 8 Prozent. Insgesamt machen die Verkäufe über iTunes schon stattliche 25% des gesamten Musikvertriebs aus (Vorjahr: 21%).

Ganz verschwinden wird die CD wohl trotzdem nicht. Die Frage ist allerdings, ob ein anderer Trend Primus iTunes noch überholen könnte. Immer deutlicher zeichnen sich Abo Modelle als favorisierte Variante ab, zukünftig Musiktitel legal zu beschaffen. Vielleicht sehen wir in diesem Bereich bereits in den nächsten Jahren eine signifikante Entwicklung, auch wenn heute die Angebote noch nicht ganz stimmig scheinen, weil etwa die Kombination aus Hard- und Software nicht stimmt oder enge Verträge (manchmal sogar noch DRM) aufgebunden werden.
Bis dahin können wir sagen: “iTunes lebe hoch.”

via ars technica


Funktioniert werbefinanziertes Web Smart Radio?
 

Der Strategiewechsel im Hause iLike wirft Fragen auf, ob werbefinanzierte Web Smart Radios (sprich Dienste wie Last.fm oder Steereo) überhaupt funktionieren können. iLike, das besonders durch seine Applikationen in großen sozialen Netzwerken, wie Facebook oder Bebo, Millionen Anhänger gefunden hat, soll schon sehr bald seinen eigenen Music Store starten. Man sei bei min. drei der vier Major Labels zu Vertragsabschlüssen gekommen. Bislang verlinkt der Dienst, bei dem man Musik empfohlen bekommt, nur auf Amazon und iTunes.

Nach eigenen Angaben des iLike CEO, Ali Partovi, läuft das Werbegeschäft gut, seit 8 Monaten habe man einen positiven Cashflow. Jedoch ist der Markt in einer Finanzkrise äußerst instabil und Werbekunden kürzen immer mehr Ausgaben. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Nutzer beim Hören schlichtweg nicht gebannt auf eine Anzeige schauen, sondern das Web Smart Radio als Nebenbei-Medium nutzen.

Dabei könnte iLike zu einem besseren iTunes-Herausforder werden, als es Microsoft, MTV oder Wal-Mart in den USA waren. Die Letztgenannten mussten schon nach kurzer Zeit merken, dass sie dem Platzhirsch nicht das Wasser reichen konnten. iLike zehrt hingegen von über 120 Mio. Unique Usern pro Monat, denen stets neue Musik empfohlen wird – etwa durch Freunde, über Video Botschaften oder Tweets ihrer Lieblingsbands.
Und viel mehr als zu hoffen, die Kundschaft von iTunes wegzulocken bleibt – ohne ein innovatives Verkaufsmodell – auch nicht.

Absolut kostenlose und werbefinanzierte Web Smart Radios schießen derzeit aus allen Ecken und Enden. Mit Steereo, imeem, Last.fm & Co. ist der Markt gut besetzt. Einige setzen sicherlich auf Premium Accounts, andere eben auf eigene Stores. Klar scheint, dass reine Werbung keine roten Zahlen bringt.
Nicht zuletzt zeichnet sich der Kampf gegen den Riesen iTunes als schwierig ab. Einzig Amazon’s MP3-Laden konnte dank günstigeren Preisen und einfacher Handhabung Boden gut machen. Hierzulande kann sich Musicload einigermaßen behaupten.

Für Web Smart Radios heißt es nun aber: “Think fast.” Die Phase der Marktkonsolidierung hat schon längst begonnen. Wer nicht schaltet, muss schließen.

via CNET


iTunes mit Social Media?

iTunes mit Social Media?

12.08.09 Wilde Gerüchte über neue Version

von   kommentieren

 

Im Netz kursieren neuerdings wilde Gerüchte über die neunte Version von iTunes, die demnächst unter den Millionen Nutzern verteilt werden soll. Dabei soll es sich angeblich nicht nur um Blu-ray-Support, sondern auch um die Unterstützung von Facebook, Twitter und Last.fm handeln. Aber kann das wirklich sein oder handelt es sich bei den Beweisfotos um bloße Fakes?

Was Blu-ray angeht, bleibt kaum etwas zu sagen. Steve Jobs setzt schlichtweg nicht mehr auf optische Laufwerke, iTunes bietet in den USA aber schon erste hochauflösende Inhalte an. Ob das Format hinzukommt oder nicht ist im Grunde genommen auch unabhängig von iTunes.
Viel spannender könnte da die Integration sozialer Netzwerke sein. Es soll Menschen geben, die ihr gesamtes Leben mit der Welt teilen wollen. Darum posten sie ständig, was sie denn gerade tun. Vor Musik wird da freilich kein Halt gemacht. Für Apple kann die Einbindung von Facebook und Twitter einen höheren Umsatz bedeuten. Verlinkt man die Musikempfehlungen geschickt, so gelangen Follower direkt in den iTunes Store.
iTunes hatte bereits in früheren Versionen versucht, Musik seinen Freunden mitteilen zu lassen. Nicht zuletzt können ICQ und Skype automatisch das aktuell gespielte Lied im Status anzeigen.

Last.fm steht außerdem auf der Liste. Gefällt dem User die gerade gehörte Musik, kann er sie über die Schnittstelle direkt käuflich erwerben. Mag alles nicht schlecht klingen, jedoch bremst CNET die ganzen Spekulationen mit einem schlagenden Argument: Apple gibt sich nicht mit zweitrangigen Marken ab. Wenn man in der Vergangenheit eine Kooperation eingegangen, dann mit Größen wie Nike oder Motorola. Wie viel Verlass ist auch auf einen Dienst wie Twitter zu setzen?
Ob die Integration also wirklich zustande kommt, steht noch in den Sternen.

via CNET, Music Ally


Mobile Streaming für alle, ohne Download

Mobile Streaming für alle, ohne Download

29.07.09 Orange UK launcht ungewöhnlichen Service

von   kommentieren

 

Mobiles Internet soll die Zukunft sein? Pustekuchen. Neue Musik und Handys lassen sich auch anders vereinen. Orange UK, eine Tochter der France Télécom, lanciert heute zusammen mit Universal seinen Mobile Unlimited Streaming Dienst “Monkey”. Während Nokia mit Comes With Music auf Download und Spotify auf Streaming setzt, geht Monkey ganz andere Wege. Die junge Zielgruppe soll an ihre Musik schlichtweg per Anruf kommen. Ob das klappen kann?

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70% Preisunterschied bei Online-Musik

70% Preisunterschied bei Online-Musik

19.05.09 Augen auf beim Musikkauf

von   kommentieren

 

Eigentlich sollte man doch meinen, dass sich eine einheitliche Preispolitik bereits bei allen Anbietern von digitaler Musik im Internet eingebürgert hat. Doch weit gefehlt: Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen musste bei einem Test feststellen, dass es Unterschiede von bis zu 70 Prozent gibt.

Die größten Anbieter am deutschen Markt sind der iTunes Store, Musicload, Napster sowie die Dienste von AOL, Medion, Saturn und Amazon. Dass es sich lohnen muss, online Musik zu verkaufen zeigen die letzten Angaben des Branchenverbandes BITKOM. Schätzungsweise 38 Millionen Lieder wurden 2008 heruntergelanden, was einen Umsatz von 78 Millionen Euro (und damit eine Steigerung um über 30% zu 2007) ausmacht.
Geprüft wurden die Preise für Top 10 der Single- und Alben-Charts.

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Flexible Preise bei iTunes fraglich

Flexible Preise bei iTunes fraglich

14.04.09 Neues Modell geht nicht ganz auf

von   kommentieren

 

Billboard hat herausgefunden, dass das neue Konzept von iTunes nicht aufzugehen scheint. Nachdem man sich von DRM verabschiedet hat, will man nun ein flexibles Preis-System einführen. Ältere Songs sollten bereits für 69 Cents zu erwerben sein, während neuere bis zu 1,29 Dollar kosten dürfen. Die Mehrheit solle bei dem üblichen 0,99-Preis bleiben.

Der US-Branchendienst prüfte die Chartpositionen der Top 100 Songs bei iTunes ab der Einführung des neuen Preis-Modells. Die Tendenz ist eindeutig: Musik für 1,29 $ sank durchschnittlich um 3 Plätze, während 99-Cent-Titel um gut 2 Ränge stiegen.
Allerdings bedeutet eine tiefere Chart-Einstufung nicht zwangsweise schlechtere Umsätze. Ein Song müsste bei 30 Prozent Preissteigerung schon deutlich niedriger fallen, um den Plattenfirmen Einbußen zu bescheren. So kann man also sagen, dass die Major Labels (schließlich sind diese hauptsächlich in den Top 100 Charts vertreten) vorerst keine Nachteile aus dem neuen Modell ziehen.

Jedoch wird man sich durchaus fragen müssen, ob und wie man potentielle Hits gerade im Internet anpreist. Wer durch eine 1,29-Politik nicht in den Top 10 landet, riskiert größere Ausfälle. Nicht zuletzt auch deswegen, weil beide Faktoren schlichtweg auf die Psyche der Menschen zurückzuführen sind. Wer Trends hinterherjagt oder nicht weiß, was er hören soll, wirft kurz einen Blick auf die Charts. Und wer einen bestimmten Titel gut findet und sich entscheidet ihn (nicht via BitTorrent zu ziehen, sondern) zu kaufen, wird von nur 99 Cent weitaus überzeugter sein als von 1,29 Dollar.
Wir dürfen gespannt sein, ob sich ähnliche Szenarien auch bald in Deutschland beobachten lassen.


Apple erhöht iTunes-Preise ab 7. April

Apple erhöht iTunes-Preise ab 7. April

30.03.09 Die falsche Richtung

von   kommentieren

 

Unter dem zunehmenden Druck der Musikindustrie verabschiedet sich iTunes laut Pressetext ab dem 7. April in den USA vom Einheitspreismodell für einzelne Tracks. Damit die Labels ihre Umsätze im Digitalbereich steigern können, wird dann im iTunes Store anstatt 99 Cent pro Song eine flexiblere Preispolitik gefahren.

Und die verheisst für den Käufer nichts Gutes. Mit einer 30 prozentigen Erhöhung auf 1,29 USD wird die magische Grenze von einem Dollar erheblich überschritten und es wird sich heraustellen, ob der Plan der Musikindustrie aufgeht. Die wollen mehr Geld für ihre Hits und sogenannte Klassiker und hoffen dadurch den Einbruch im CD-Verkauf endlich etwas entgegen zu setzen.

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Musicload komplett DRM-frei. Wirklich!

Musicload komplett DRM-frei. Wirklich!

05.03.09 Sind die sonst noch wo besser als iTunes?

von   Ein Kommentar

 

Das ist mal eine gelungene Überraschung: Statt Anfang April, wie noch vor kurzem angekündigt, sind bereits jetzt (seit 1. März) alle Songs bei Musicload, dem Onlinestore der Telekom, völlig DRM-frei. Eine recht gute Entschädigung dafür, dass man nicht selbst auf die Idee kam dem Nutzer einen freieren Genuss der Downloads zu bieten, denn Musicload reagierte erst, als iTunes-Chef Phil Schiller auf der Macworld die komplette DRM-Freiheit in seinem Store bekannt gab.

Nun ist man bei Apples Musikladen im Zugzwang, denn dort sind die Daten noch nicht alle vom lästigen Digital Rights Managment befreit, das Käufer daran hindert ihre Musik normal zu kopieren. Und im iTunes Store wird Musik in naher Zukunft auch nicht wirklich frei sein, denn es bleibt eine Art fader Beigeschmack. Statt nämlich, wie Musicload, reine MP3-Dateien zur Verfügung zu stellen, belassen es die Jungs aus Cupertino bei einem AAC-Format, das dem Song ein digitales Wasserzeichen anheftet. Die Dateien enthalten persönlichen Daten des Käufers zum Zweck der Rückverfolgung im Falle illegaler Verbreitung. Wasserzeichen seien ein falsches Signal an den ehrlichen Kunden, dahingegen (beim zuletzt für Spitzel-Affären in die Schlagzeilen geratenen) Telekom-Konzern.

Und auch generell bleibt es für Nutzer bei iTunes schwierig, die keinen iPod besitzen. Das gehört ganz klar zur Marktstrategie, denn iTunes ist einzig und allein auf den Mulitmedia-Player von Apple abgestimmt. Wer keines der kleinen Wundergeräte hat, kann oft die Songs erst gar nicht mobil abspielen. Man kann allerdings eine AAC-Datei im iTunes auch als MP3 ausgeben lassen, verliert dann aber ein gutes Stück der Hörqualität (von 256 kbit auf 128 kbit).
Doch selbst, wenn man den Song umgewandelt hat, muss der User zu einem anderen Programm greifen, um den MP3-Player zu befüllen. Wahnsinnig umständlich also.

Auch in Zukunft, so Apple-Sprecher Georg Albrecht, soll an dieser Politik nicht viel geändert werden. Lediglich wahrscheinlich ist, dass sich externe Anbieter dem neuen Apple-Standart anpassen und ebenfalls für eine AAC-Kompatibilität sorgen, wie es teilweise nun schon gemacht wird.
Wer also keinen iPod hat, sollte getrost zu Musicload (oder ähnlichen Diensten) greifen, bei denen man deutlich barrierefreier mit seinen erworbenen Daten umgehen kann. Die Preise bleiben zwischen 0,69 und 1,29 Euro (jeder Song der Top 10 kostet derzeit soviel). Da lädt man mit iTunes im Moment für konstante 99 Cent noch günstiger. Jedoch hat man bereits angekündigt, ein ähnliches Preismodell einzuführen wie Musicload es einsetzt.
Abschließend bleibt noch löblich zu erwähnen, dass beide Stores ihre Vorteile haben. Bei Musicload darf man Meilen aus Miles & more einsetzen, während es für iTunes bei CokeFridge öfters mal Gutscheine gibt. Ein richtiges Alleinstellungsmerkmal ist aber weder das eine, noch das andere. Im Endeffekt kommt es darauf an, welches mobile Abspielgerät man sich gekauft hat und was man mit seiner Musik machen will.

via ZEIT ONLINE, Golem


Wie viel bekommt das Label vom iTunes-Kuchen?

Wie viel bekommt das Label vom iTunes-Kuchen?

02.03.09 Universal vor neuer Klagewelle

von   kommentieren

 

Teilen will gelernt sein: Eminem’s frühere Produzenten F.B.T. gehen gegen Universal vor, weil der Major angeblich zu wenig Gewinn an Mark und Jeff Bass weitergeben habe. Die Frage ist, ob iTunes, Napster & Co. die Musik lizensieren oder verleihen. Den feinen Unterschied machen 12% bzw. satte 50% Umsatzbeteiligung.

Normalerweise erhält das Label beispielsweise von einem über den iTunes Store erworbenen Song, 70 Cent. Die restlichen 29 Cent benutzt Apple, um den Store am Laufen zu halten. Man hat im Übrigen schon lange erkannt, dass mit dem Online-Musikhandel keine exorbitanten Gewinne zu erzielen sind, weil auf beiden Seiten die Marge zu gering ist. Die Musikurheber müssen anderweitig nach Einnahmequellen suchen, um das Niveau von früher zu halten (oder gar zu steigern), während Branchenriese Apple, iTunes nur als Promotiontool für iPod, iPhone und Apple TV nutzt. (An dieser Stelle bleibt übrigens fraglich, wie – wenn sich gleiche Verhältnisse ergeben – Musicload und Konsorten auf den Beinen halten.)

Neue Verträge mit den Labels sehen mittlerweile klare Regelungen für den Musikverkauf in Download-Form vor. Aber was ist mit alten Dokumentenreihen, in denen Napster und Musik-Downloads höchstens schon als kleines Ärgerniss wahrgenommen wurden?
Nun, das versuchen F.B.T. jetzt herauszufinden – und führen dazu ein einfaches Beispiel an: Wer online Musik verkauft, der lizensiert sie. Und wenn ein Label eine Lizensierung erreicht, so wird der Gewinn 50:50 mit den Produzenten geteilt.
Distrubution (also Verleih) liegt vor, wenn Universal die Songs auf Datenträger vervielfältigt und an die Läden verschickt hat. Hier sind 12%, wie vereinbart und weitestgehend üblich, angemessen. Denn im Unterschied zu den Supermärkten erhalten iTunes & Co. nur eine Datei, die sie dann selbst vervielfältigen.

Bewahrheitet sich diese Auslegung, muss Universal wohl mehrere Millionen locker machen. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass es obendrein noch eine Reihe neuer Forderungen geben wird. Wir dürfen gespannt sein und bleiben an der Sache dran. Lizensiert und nicht lizensiert – das ist hier die Frage.

UPDATE:
Ein Gericht in Los Angeles hat die Klage abgewiesen. F.B.T. hatten etwas über 1,4 Mio. US-Dollar (rund 1,1 Mio. Euro) gefordert. Jedoch erhalten die Produzenten dennoch ca. 150.000 $, weil die Jury es erwiesen ansah, dass Universal die Zahlungen falsch gerechnet hatte.

via