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Ab Herbst will die Stim (Verwertungsgesellschaft für Musikrechte) das Modell einer Musik-Flatrate erproben. Eine Software soll dabei registrieren welche Songs abgespielt werden und danach berechnen sich die Lizenzkosten. "So soll eine gerechte Verteilung der Einnahmen auf die Urheber gewährleistet werden". Das wäre ein Lösungsansatz in Sachen "Elend der Musikindustrie", würde andererseits aber eine Preisgabe persönlicher Daten auf Konsumentenseite verlangen. Erste Preisvorschläge liegen bei circa 5 Euro im Monat. Man darf gespannt sein, wie sich dieses Modell durchsetzt.

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Ideen, Logos und Werke schützen lassen mit Hinterlegung.

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