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Negativbeispiel Miley Cyrus

13.10.09 So löscht man sich nicht bei Twitter

von   kommentieren

Ich musste allein schon für den Namen der Hannah Montana-Darstellerin doppelt nachsehen und auch sonst interessiert sich hier wohl kaum jemand für Miley Cyrus. Der US-Teenie-Start hatte hierzulande mal einen kleinen Hit, ist ansonsten in Deutschland aber höchstens den 9-13-Jährigen ein Begriff. Auch unser Kollege Bruce Houghton, Blogger von hypebot, schert sich ansonsten nicht um sie, hat nun allerdings ein YouTube-Video herausgesucht, das eindeutig ein Negativbeispiel darstellt.

So wie dort zu sehen, sollte man jedenfalls nicht mit Twitter Schluss machen. Manchen mag die Tweet-Euphorie erst jetzt gepackt haben, andere geben es bereits wieder entnervt auf. Cyrus gab kürzlich bekannt, dass sie ihren Account gelöscht habe, weil ihr Freund es für das Beste halte. Nachdem viele Fans ungläubig in die Röhre blickten, wurde dieses Video veröffentlicht:

Immerhin ist es eine Variante mit Twitter aufzuhören (manch Süchtigen, der nicht anders kann, als alle 10 Sekunden sein iPhone aus der Tasche zu ziehen, bloß um zu twittern, wo er gerade ist, mag das ja zu raten sein). Die Beste sicherlich nicht, wenn man glaubwürdig bleiben möchte. “I’m too busy” und “I started to tweet my pimples” sind keine Ausrede.
Dann lass es doch deine PR-Agenten machen, Miley! Die haben dir bestimmt auch zu dem Schritt mit dem cooolen Rap-Video geraten, das dir über 2.000.000 Klicks auf YouTube gebracht hat.

Ach und übrigens: Wir twittern gerne.

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