Tracks&Fields geht in die öffentliche Betaphase

Die Idee, die hinter Tracks and Fields steckt ist einfach und richtungsweisend. Musiker, die ihren Output gern zum Remixen freigeben oder die sich gern an fremden Material austoben, stellt das Berliner Start Up eine Plattform mit einem onlinebasierten Sequenzer zur Verfügung.
Das sechsköpfige Team will die neue Generation weltweit vernetzen, damit sie sich im Second-Live-Proberaum ihre Sounds zuwerfen können.

Musiker kennen ein Problem ziemlich gut: Man hat viele neue Ideen und man will einfach nur Musik mit den richtigen Leuten machen. Leider ist es meistens so, dass Musiker und Produzenten zwar einegemeinsame Vision, aber nicht unbedingt einen gemeinsamen Zeitplan teilen oder sich am gleichen Ort befinden.

Tracksandfields.com ist die Lösung.

Ob und inwieweit das Konzept von den Usern angenommen wird, kann jetzt öffentlich begutachtet werden. Die neue Betalaunch ist diese Woche gestartet. Passend dazu wird eine Reihe von Remixwettbewerben angekurbelt. Den Anfang machen die Audiospuren von Modell 700. Im Wochentakt kann man sich dann an Stücken von Kid606, Egotronic, ClickClickDecker, der Gruppe Telekomander u.a. abrackern.

Ich wünsche den Machern bei ihrem Vorhaben und Projekten viel Erfolg und freu mich auf die ersten Musikperlen.

Wer mehr über Tracks and Fields erfahren will, der ist bei Ji-Hun Kims Beitrag Tracks & Fields: Bandmaschine im Himmel bestens aufgehoben.