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Headbanging: Ein ernstes Problem

22.12.08 Was Forscher so alles entdecken

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myoon: Headbanging: Ein ernstes Problem

Bei dieser Meldung darf man nicht allzu sehr mit dem Kopf schütteln, denn man könnte sich böse verletzten.

Wie die Vision heute schreibt, haben australische Forscher in einer Studie herausgefunden, dass "Headbangen zu leichten Schädel-Hirn-Traumata oder Gehirnerschütterungen sowie Nackenverletzungen führen kann, vor allem wenn sich das Tempo der Musik und die Winkel der Kopfbewegung erhöhen."

Die Forscher haben für ihre Studie Metal Konzerte besucht und ein theoretisches Headbanging Modell entwickelt. Außerdem quälten sie eine Kontrollgruppe von Nicht Metallern mit Musik von Witney Housten und Andrè Rieu.

Damit die Metal Fraktion sich demnächst nicht mit Verletzungen rumschlagen muss, haben die Wissenschaftler auch noch ganz tolle Tipss parat.

1. die Vor- und Zurückbewegung des Kopfes möglichst klein halten
2. auf langsameres Musiktempo umsteigen
und der definitiv beste Tipp:
3. Heavy Metal gegen "erwachsene Rockmusik" eintauschen.

Gratulation an die beiden Forscher für diese beeindruckende Studie.

Einige halten sich bereits an die Ratschläge wie folgendes Video beweisst.


Link youtube

Foto via flickr / urban.optics

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2 Kommentare für “Headbanging: Ein ernstes Problem”

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