Music Business

Das Digitalzeugs und seine alternativen Verwertungsmodelle

19.12.08 Es geht auch ohne die klassische Musikindustrie

von   kommentieren

myoon: Das Digitalzeugs und seine alternativen Verwertungsmodelle

Im zweiten Teil der Urheber 2.0 Reihe des Elektrischen Reporters geht man der Frage nach: Was tun wenn keiner kauft?

Ausgehend von der These, dass das Urheberrecht des Industriezeitalters nicht mit Mediennutzung der Neuzeit harmoniert, werden in dieser Folge alternative Verwertungsmodelle wie Creative Commons Linzenzen, die Möglichkeiten der Direktvermarktung und die viel diskutierte Kulturflatrate beleuchtet.

Nicht die von der Musikindustrie als böse und gefährlich eingestufte Gemeinde der Filesharer, sondern der fehlende Bekanntheitsgrad von Musiker ist nach wie vor dessen ärgster Feind.

Gerade in den Alternativen Rechte- und Marketingmodellen steckt das Potential für unbekannte Künstler. Die klassische Musikindustrie wird in der neuen Wertschöpfungskette weitgehend ausgeklammert. Daran wird sie sich wohl oder übel gewöhnen müssen.

Eine ausführliche Besprechung der Folge kann man bei gulli lesen.

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